Neuer Text zum Thema Naturwissenschaften: Alzheimer

„Alzheimer: Deutsche Forscher haben Hoffnung“

Ein einfacher Blick ins Auge soll in Zukunft für die Frühdiagnose von Alzheimer reichen

Autorin: Анастасия Горбачева, 5. Studienjahr, Fakultät für zerstörungsfreie Werkstoffprüfung  

Dieser Auszug ist dem Artikel „Alzheimer: Die Hoffnung im Auge“ von Lydia Heller entnommen. Dieser Auszug handelt von der schweren Krankheit – Alzheimer und die Möglichkeit seiner frühen Diagnose.

Die Autorin beginnt den Text mit einer Statistik. Sie sagt, dass die Zahl der Demenzkranken schnell steigt. Schon jetzt beträgt diese Zahl 20 Millionen Menschen. Die Mehrheit der Patienten halten die Diagnose für eine Katastrophe, weil es keine Heilung gibt.

Im zweiten Teil des Textes geht es um die Gründe und den Entwicklungsprozess der Alzheimerkrankheit. Der Grund für das Erscheinen der Krankheit ist die Anreicherung des Eiweißes im Gehirn und auch in und außerhalb von Nervenzellen bei den Patienten. Ein Ergebnis ist der Tod der Gehirnzellen und die Verkleinerung des Gehirns manchmal bis zu 20 Prozent. Solche negativen Folgen führen zum Verlust des Gedächtnisses und Persönlichkeit, deshalb sind die Patientinnen ein Pflegefall. Die Diagnose ist ein Problem, weil der Zerstörungsprozess irreversibel ist. In der Vergangenheit existierte die frühe Diagnostik nicht.

Ein wichtiger Aspekt dieses Themas ist die Eröffnung der Möglichkeit der frühen Diagnostik. Der Münchener Neuropathologe Professor Jochen Herms und sein Team behaupten, dass eine solche Möglichkeit existiert. In den Augen von Alzheimer-Patienten kann man krankhafte Veränderungen sehen. Jochen Herms versucht den Zusammenhang zwischen den Veränderungen in den Augen und im Gehirn zu zeigen. Das Projekt finanziert wird durch Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert (BMBF).

Ein einfacher Blick ins Auge soll in Zukunft für die Frühdiagnose von Alzheimer reichen

 Zum Schluss soll betont werden, dass dieser Artikel sehr interessant und bedeutsam ist. Meiner Meinung nach ist die Entwicklung der frühen Diagnostik zur Zeit sehr aktuell. Die Menschen haben neue Hoffnung. Ich hoffe, dass dieses Projekt erfolgreich und vielen Patientinnen helfen wird.

Nach Expertenschätzungen beträgt die Gesamtzahl der Patientinnen in Russland, die an Alzheimer leiden, rund 1,8 Mio. Menschen.

In Russland werden 90,7 % der Demenzfälle nicht diagnostiziert. Die Mehrheit der Menschen und die Fachkräfte bewerten die Symptome der Erkrankung als die Merkmale der Altersveränderungen.

Für die  Alzheimerprophylaxe ist es wichtig, sich richtig zu ernähren. Es ist notwendig, dass im fortgeschrittenem Alter die normale Blutversorgung und der energetische Austausch des Gehirns unterstützt wurde. Es sind der grüne Tee, die Lebensmittel nützlich, die das Niveau des Cholesterins verringern. Zum Beispiel: der Fisch, das Gemüse und die Obst. Die gemäßigte physische Belastung, das Training des Gedächtnisses und der ausreichende Traum sind notwendig.

Zum Original des Artikels auf Deutsche Welle 

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